
UNSERE VISION
Unser Name "Immanuel Bibel Gemeinde" besteht aus 3 Begriffen
die alle eine tiefe Bedeutung haben und unsere Vision perfekt zusammenfassen

IMMANUEL - Gott mit uns
„Siehe, die Jungfrau wird schwanger werden und einen Sohn gebären, und man wird ihm den Namen Immanuel geben“ – das heißt übersetzt: Gott mit uns. (Matthäus 1,23)
„Immanuel“ ist ein hebräisches Wort und bedeutet „Gott mit uns“. Es erinnert uns daran, dass Gott selbst Mensch wurde in Jesus Christus – nicht fern, nicht gleichgültig, sondern gegenwärtig. Dieses Versprechen ist das Herz unserer Gemeinde: Wir glauben, dass Gott real ist, spricht, rettet und heute unter uns lebt und wirkt. Immanuel ist nicht nur ein Name – es ist eine Realität, die unsere Gemeinschaft, unseren Glauben und unsere Anbetung prägt.

BIBEL - Gottes Wort
„Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit“ (2. Timotheus 3,16)
Die Bibel ist für uns Gottes Wort – inspiriert, zuverlässig und autoritativ. Sie ist unser Maßstab für Wahrheit und Leben. Unsere Predigten sind auslegend (exegetisch) – wir gehen Vers für Vers durch die Schrift, um den ursprünglichen Sinn zu verstehen und auf unser Leben anzuwenden. Die Bibel ist keine Sammlung von Ideen, sondern Gottes Offenbarung – zentral für unsere Predigt, Lehre, Seelsorge und Hauskreise.

GEMEINDE - Gottes Familie
„Ihr seid das Haus Gottes… eine heilige Priesterschaft“ (1. Petrus 2,5)
Gemeinde ist mehr als ein Gottesdienst – sie ist eine Familie aus Erlösten. Wir leben echte Gemeinschaft: in Liebe, im Gebet, im Dienen und in gegenseitiger Verantwortung. Jeder ist ein wichtiger Teil des Ganzen. Unser Ziel ist es, ein Ort zu sein, an dem Jesus sichtbar wird, durch unsere Gemeinschaft, unsere Lieder, unsere Taten – und wo Menschen Jesus begegnen können. Gemeinde heißt: gemeinsam glauben, wachsen, dienen.
UNSER AUFTRAG
GOTTESDIENST
Apostelgeschichte 2,42
„Und sie verharrten in der Lehre der Apostel und in der Gemeinschaft und im Brechen des Brotes und in den Gebeten.“
Wir sind dazu berufen, gemeinsam Gott zu ehren – durch Wort, Musik, Gebet und das Abendmahl.
GEMEINSCHAFT
Apostelgeschichte 2,44-46
„Und sie hatten alle Dinge gemeinsam […] Und sie waren täglich einmütig im Tempel und brachen das Brot in den Häusern.“
Wir sollen echte Gemeinschaft leben – mit Fürsorge, Ermutigung und persönlicher Nähe.
EVANGELISATION
„Matthäus 28,19–20
Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker […]“
Wir haben den Auftrag, das Evangelium von Jesus Christus weiterzugeben – lokal und weltweit.
DIAKONIE
Galater 6,10
„So tut nun Gutes an jedermann, am meisten aber an des Glaubens Genossen.“
Die Gemeinde soll sich um Bedürftige kümmern, helfen, trösten und ein Licht in der Welt sein.
JÜNGERSCHAFT
„Matthäus 28,20
„… lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“
Wir sollen Christen im Glauben stärken, lehren und zur geistlichen Reife führen.
GEBET
1. Timotheus 2,1
„So ist nun das erste und wichtigste, dass man vor allem tue: Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen.“
Die Gemeinde steht im Gebet vor Gott – in Dankbarkeit, im Bekenntnis, in Fürbitte für andere und mit der Erwartung, dass Gott handelt.

UNSER GLAUBE
Unser Glaube beruht ausschließlich auf der Bibel. Die ganze Bibel ist das unfehlbare Wort Gottes und ist für uns in allen Angelegenheiten entscheidend.
Gott ist ewig - ohne Ursprung oder Ende - wie der Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der dreieinige Gott ist der Schöpfer aller Dinge.
Jesus Christus ist ewiger Gott und wahrer Mensch. Er gab sein Leben im Namen unserer Sünden. Nach seinem Tod erhob er sich körperlich, stieg hinauf zum Himmel und wird zu seiner Zeit wiederkommen.
Jeder Mensch erhält Vergebung für seine Sünden und sein ewiges Leben, indem er seinen Glauben auf Jesus Christus setzt. Die Rettung einer Person ist nur durch Gottes Barmherzigkeit möglich, als Geschenk, durch persönlichen Glauben an den HERRN Jesus Christus.
Das ewige Leben kann nicht verdient werden. Man bekommt es weder durch die Säuglingstaufe, durch Familienerbe, noch durch eine Zugehörigkeit zu einer Kirche.
Der Heilige Geist ist eine Person der Gottheit. Er überführt die Welt von Sünde, führt Einzelpersonen zur Buße und zum Glauben. Er gibt die Wiedergeburt, das neue Leben von Gott und die Mitgliedschaft in den Leib Jesu Christi.
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Der dreieinige GottWir glauben, dass es einen Gott gibt (5. Mo. 6,4), der alles erschaffen hat, das Sichtbare und das Unsichtbare. Durch Seine Schöpfung hat Er sich allen Menschen offenbart. Durch Seinen einzigen geborenen Sohn Jesus Christus offenbart Er sich uns als Vater (Kol. 1,15; Joh. 1,14; Judas 25). Christus hat uns Seinen Heiligen Geist gegeben. Wir glauben, dass die ganze Bibel bezeugt, dass diese drei Personen Gottes- der Vater, der Sohn und der Heilige Geist - eine Einheit sind (Mk. 4,11; Röm. 16,25; Kol. 1,26). Wir glauben, dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist eins im Wesen sind. Die Bibel zeigt klare Unterschiede zwischen ihnen, und dass sie drei verschiedene Offenbarungen des einzigen, wahren und lebendigen Gottes sind. Deshalb halten wir an der biblischen Lehre der "Dreieinigkeit" fest (Mt. 28,19; Lk. 3,22). Wir glauben, dass Jesus beides, ganz Mensch und ganz Gott ist (Phil. 2,5-8; Hebr. 4,15). Er ist "das Bild des unsichtbaren Gottes" (Kol. 1,15) und so gehören Gott dem Vater und Gott dem Sohn allein Anbetung, Preis und Ehre (Joh. 5, 23-24).
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ErrettungWir glauben, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde – so wie es Gott durch den Propheten Jesaja verheißen hat (Jes. 7,14; Lk. 1,35; Mt. 1,18; Joh. 1,14). Wir glauben, dass Jesus alle Forderungen des Gesetzes Gottes erfüllt hat. Er wurde in Allem versucht wie wir, aber Er sündigte nicht (Mt. 3,15; 5,17; Hebr. 4,15). Wir sind durch unsere Sünden und Schuld von Gott getrennt, deshalb gibt es keine wahre Gemeinschaft mit Gott (Eph. 2,12). Wir glauben, die Bibel lehrt, dass diejenigen, die den Sohn (Jesus) ablehnen, auch den Vater ablehnen, der Ihn gesandt hat (Lk. 10,16). Wer den Sohn ablehnt, lehnt die Vergebung seiner Sünden ab. Wir glauben, dass Jesus einen furchtbaren, grausamen Tod am Kreuz erlitt. Durch Seinen Tod war Er das Opferlamm Gottes, das „die Sünde der Welt“ wegnahm (Joh. 1,29). Er hat an unserer Stelle gelitten. Wir glauben, dass Jesus am dritten Tag von den Toten auferstand und über Hölle, Tod und Satan siegte. Darum hat Gott Ihn so hoch erhoben und den Namen gegeben, der über alle Namen ist, sodass es in keinem anderen Namen Errettung gibt (Phil. 2,9-11; Apg. 4,12). Die Bibel sagt, dass der Herr seine Kinder durch der Glauben zur Rettung bewahrt (1. Petr. 1,3-5). Daher glauben wir, dass wahrhaftig Wiedergeborene nicht mehr verloren gehen können (Joh. 10,27-30; Röm. 8,28-30) Wir glauben, dass die Erlösung ein freies Geschenk Gottes in Seiner Gnade ist, aber dieses Geschenk ist nicht billig, denn es kostete Gott Seinen einzigen Sohn (Joh. 3,16; Eph. 2,18; 1. Joh. 1,9). Wir glauben, dass Gott keinen zur Hölle verdammen möchte und keinen Gefallen am Tode des Gesetzlosen hat, sondern Er will, dass alle zur Buße kommen und leben (Hes. 18,23; 2. Petr. 3,9). Wir glauben, dass man allein durch das Vertrauen auf das allgenügsame Werk Jesu Christi am Kreuz (an Ihn glauben und Ihn als seinen Erretter annehmen) errettet wird, und wenn dieser Glaube echt ist, wird er eine Herzensänderung hervorrufen (Bereuen der Sünde). Sünde meint alles, was dem heiligen Gott nicht wohlgefällig ist. Diese Sinnesänderung bringt eine völlige Neuorientierung des ganzen Lebens in Werken und Taten (Apg. 2,37-38; Mt. 3,8; Jak. 2,14.26). Wir glauben, dass Buße ein guter Beweis dafür ist, dass man echten Glauben hat, der zum ewigen Leben führt (Lk. 13,1-5). Wir glauben, dass Jesus vor mehr als 500 Augenzeugen erschien. Danach fuhr Er auf zum Himmel. Er sitzt zur rechten Hand des Vaters, und verwendet sich für Seine Auserwählten, oder anders gesagt, für alle, die an Ihn glauben (1. Kor. 15,6; Mk. 16,9; Hebr. 7,25).
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Das Wirken des Heiligen GeistesWir glauben, dass Jesus nach Seiner Verheißung den Heiligen Geist gesandt hat, um die Welt von ihrer Sünde zu überführen, und wahre Gläubige zur Ehre Gottes zu guten und treuen Zeugen zu bevollmächtigen (Joh. 16,8; Lk. 24,29; Jes. 43,10; Apg. 1,8; 2,1-4). Wir glauben fest daran, dass mit dem Ende der apostolischen Zeit, auch das „Sprechen in Zungen“ aufhörte. Wir glauben fest daran, dass es falsch ist, Gläubige zu lehren, die Taufe des Heiligen Geistes abzuwarten und nach ihr zu trachten. Die Bibel lehrt deutlich, dass alle Gläubigen mit dem Heiligen Geist in den Leib Christi getauft wurden (1. Kor. 12,13) und dass diejenigen, die den Geist Christi nicht haben, überhaupt nicht zu Ihm gehören (Röm. 8,9b). Wir glauben fest daran, dass die falschen Lehren der charismatischen Bewegung viele wahren und gesegneten Lehren des Wirkens des Heiligen Geistes verdunkelt haben. Der Heilige Geist überführt die Welt von der Sünde (Joh. 16,8-11), vertritt den Gläubigen im Gebet zum Vater (Röm. 8,26-27); tröstet, lehrt und führt Gläubige in die Wahrheit des Wortes (Joh. 14,15-26; 16,7.13); und wir sind mit Ihm "versiegelt worden[…]auf den Tag der Erlösung hin" (Eph. 4,30). Der Heilige Geist hat einen gesegneten und wichtigen Dienst im Leben jedes Gläubigen und wir dürfen diesen wunderbaren Dienst nicht vernachlässigen, herabsetzen oder verdrehen. Der Heilige Geist benutzt das geschriebene Wort, das Er durch die Apostel und Propheten gegeben hat, um uns in alle Wahrheit zu führen. Der Heilige Geist wird uns nie führen, etwas zu tun oder zu sagen, was im Widerspruch zur Bibel, Gottes heiligem, unfehlbarem, ewigem Wort steht (2. Tim. 3,16). Wir halten dafür, dass die gegenwärtige charismatische Bewegung eine gefährliche verwirrende Bewegung ist, die mit ihren Schwerpunkten auf Zungenreden, physischer Heilung sowie durch Einzelpersonen bewirkten Wundern, Prophezeiungen und dem Platzieren der Gefühle sowie der Erfahrungen über die Lehren der Schrift, gemieden werden soll.
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Das Leben des Gläubigen und die GemeindeWir glauben, dass Jesus nicht in erster Linie gekommen ist, um uns ein glückliches, gesundes und sorgenfreies Erdenleben zu bereiten, sondern Er starb, dass wir frei würden von der Macht der Sünde, der Umstände, der Hölle und dem Tod (Mt. 25,32; 1. Kor. 15,55-57). Wir glauben, dass uns die Gemeinde der Gläubigen gegeben ist, damit wir zur persönlichen geistlichen Reife kommen (Eph. 4,11-13). Wir glauben, dass Gott einen bestimmten Zeitpunkt festgesetzt hat, um Seine Gemeinde und Seinen Geist von der Erde zu entrücken (1. Thes. 4,16-17; 1. Kor. 15,51-53). Deshalb sagt Gottes Wort: „Heute, wenn ihr seine Stimme hört, verhärtet eure Herzen nicht“. "Jetzt ist der Tag des Heils." (Ps. 95,7-8; Hebr. 4,7; 2. Kor. 6,2). Wir glauben, dass Christus Seiner Gemeinde zwei Anordnungen gegeben hat und dass diese symbolisch, nicht sakramental sind: die Taufe der Gläubigen (durch Untertauchen) und das Mahl des Herrn (Mt. 28,18-20; Röm. 6,4; 1. Kor. 11,17-34).
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Die letzten DingeWir glauben, dass Jesus Christus sichtbar auf die Erde zurückkommen wird, "mit großer Macht und Herrlichkeit“ und Seinen Heiligen (Mt. 24,27-30; 1. Thess. 3,13). Dieses Mal kommt Er nicht, um die Welt zu retten, sondern um die Welt zu richten, zur Ehre Seines Vaters, und zu rächen das Blut all derer, „die geschlachtet worden waren um des Wortes Gottes und um des Zeugnisses willen" (Offb. 6,9-10; 14,11; 17,14; 19,11-16; 20, 14-15; 21,8).
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Die BibelWir glauben, dass die 66 Bücher der Heiligen Schrift von Gott verbal inspiriert und "nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, [und] zur Unterweisung in der Gerechtigkeit" sind (2. Tim. 3,16-17; Ps. 119,11; 2. Petr. 1,20-21).
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AbsonderungWir glauben, dass die Schrift das Volk Gottes lehrt, heilig und abgesondert von allen schädlichen Einflüssen, einschließlich der Sünde, ungehorsamen Geschwistern und falschen Lehrern zu sein. Wir urgieren deshalb jedes Mitglied der Immanuel Bibelgemeinde von jeder fragwürdigen Sache fernzubleiben, sich selbst, gemäß den Lehren des Wortes Gottes, sogar vom Anschein des Bösen in der Religion, Kleidung, Unterhaltung, im Gespräch, Beruf, in Gewohnheiten usw. fern zu halten (Röm. 12,1-2; 2. Kor. 6,14-18; Eph. 4,1-32; Jak. 4,4; 1Joh. 2,15-16). Um eine Atmosphäre des Gottesdienstes zu fördern, die den Akzent eher auf den Charakter Gottes als auf die sündige Natur des Menschen setzt, haben wir einen hohen Musikstandard in unseren Gottesdiensten und Gemeindeaktivitäten. Wir distanzieren uns von allen Formen der Musik, die die Eigenschaften und Assoziationen mittragen, welche gegen die Gottesfurcht und Frömmigkeit verstoßen. Rockmusik (die für Rebellion, Drogen und sexuelle Freizügigkeit wirbt) in all ihren Formen und Instrumenten, die in der Rock & Roll - Kultur bedeutend sind, wird in unseren Gottesdiensten nicht benutzt und wird auch in unseren persönlichen Leben, die nun Christus gehören, abgeraten.
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Baptistische Prinzipien1. Die Bibel hat höchste Autorität für Lehre und Handeln. Es gibt keine darüber hinausgehenden zusätzlichen autoritativen Bekenntnisse. Sonderoffenbarungen lehnen wir ab. 2. Gemeinde der Gläubigen. Die Gemeinde Jesu Christi besteht nach dem Neuen Testament aus denjenigen, die an Christus glauben. Zur Gemeinde gehören Menschen, die das Wort Gottes angenommen und Jesus Christus als ihren Herrn und persönlichen Erretter bekannt haben. 3. Glaubenstaufe. Weil die Gemeinde nur aus Gläubigen besteht, werden nur Gläubige getauft. Wir halten die folgende Reihenfolge aus dem Neuen Testament für richtig: 1) das Evangelium hören, 2) zum Glauben an Christus kommen, 3) sich selbst Jesus Christus hingeben, 4) die Taufe, 5) zur Gemeinde hinzugetan werden. 4. Die Autonomie der Ortsgemeinde. Jede Gemeinde muss ihre eigenen Angelegenheiten verantwortlich vor Gott regeln. Jede Ortsversammlung muss die Erfüllung des Missionsauftrags Christi ernst nehmen, sich um Menschen zu kümmern und die Botschaft des Evangeliums zu verbreiten. Die Gemeinde ist für die Einberufung ihrer Mitarbeiter und für die Finanzierung ihres Haushalts verantwortlich. 5. Das allgemeine Priestertum der Gläubigen. Gott hat ganz unterschiedliche Menschen berufen, zu Seinem Volk zu gehören. Jeder einzelne ist von Gott mit Gaben ausgerüstet, die in die Gemeinde eingebracht werden. Jedes Glied der Gemeinde ist in gleicher Weise stimmberechtigt. Es gibt keine Hierarchie. 6. Trennung von Staat und Kirche. Baptisten bilden vom Staat unabhängige Gemeinden. Sie lassen keine Kirchensteuer einziehen. Sie treten für die Freiheit des Glaubens und des Gewissens ein und setzen sich für die Menschenrechte ein.
UNSER GLAUBENSBEKENNTNIS
zu den 3 historischen Glaubensbekenntnissen

UNSERE LEITUNG
Wir glauben an ein biblisch fundiertes, gemeinschaftliches Leitungsmodell, in dem Männer mit bewährtem Charakter und geistlicher Reife die Gemeinde in Lehre, Seelsorge und Gebet anleiten. Die Ältestenanwärter befinden sich in einer Phase der Prüfung und Zurüstung, mit dem Ziel, künftig in den vollumfänglichen Dienst als Älteste berufen zu werden.
Ältester MARTIN SHEHAB

Pastor Martin hat in unserer Gemeinde viele Jahre als Diakon und nun auch als Pastor gedient und ist in der baptistisch reformierten Tradition des christlichen Glaubens verwurzelt. Er hat seine Berufung darin gefunden, das Evangelium von Jesus Christus mit Klarheit und Überzeugung zu verkündigen. Seine Lehre basiert auf der festen Überzeugung der absoluten Autorität der Heiligen Schrift und der rettenden Gnade Gottes. Er legt großen Wert auf eine biblische Verkündigung und die Förderung eines lebendigen Gemeindelebens, in dem Glaube und Alltag miteinander verbunden werden. Neben der Verkündigung engagiert er sich leidenschaftlich für die Seelsorge und die persönliche Betreuung der Gemeindemitglieder. Er begleitet Menschen in allen Lebenslagen und ermutigt sie, ihre Beziehung zu Christus zu vertiefen und im Glauben zu wachsen. Seine Vision für die Gemeinde ist es, ein Ort der Liebe, der Annahme und des geistlichen Wachstums zu sein, wo die frohe Botschaft von Jesus Christus alle Bereiche des Lebens durchdringt. Pastor Martin lebt gemeinsam mit seiner Frau Ewa und seiner Tochter in Klosterneuburg.
Ältestenanwärter NATAN AIOANEI
Beschreibung folgt...

Ältestenanwärter ALEX TSCHERENKOW

Beschreibung folgt...
Ältestenanwärter DAVID NASTASE
Beschreibung folgt...
